![]() |
Wie man sieht, war es auf dem Campingplatz recht voll. Aber wir haben uns noch ein kleines Eckchen ergattert :-) |
Los gings dann also bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel, frohen Mutes und mit noch viel Kraft in den Beinen.
![]() |
Schon sehr schnell brannte dann die Sonne auf uns herunter. Leider hatten wir nicht an einen Kopfschutz gedacht, weswegen eine Alternative her musste. |
![]() |
Und, kommt euch der Berg bekannt vor? Kleiner Tipp von uns: es hat was mit nem Ring zu tun und kleinen Menschen... |
![]() |
Schweißtreibend ging es stetig bergauf... |
![]() |
Seht ihr den kleinen weißen Strich auf der linken Seite im Bild? Dass war der Weg den wir schon zurückgelegt hatten! |
![]() |
Unglaublich, aber war: ein Golfer hat seine Ausrüstung mitgeschleppt, um oben zu putten! |
![]() |
Fast Halbzeit. Nun gibt es kein Umdrehen mehr, sondern nur noch der Weg nach vorne. |
![]() |
Schwer zu erkennen auf dem Bild, aber an manchen Stellen am Weg kam Schwefeldampf heraus, der kochend heiß war. |
![]() |
Und nachdem wir endlich oben waren, ging es auch schon wieder steil nach unten. |
![]() |
Ein riesengroßer Strom erkaltete Lava, von einem der Ausbrüche der letzten Jahrzehnte. |
![]() |
Unglaublich, aber der weiße Weg war 8km lang bis zum Parkplatz. |
![]() |
Auf den letzten Kilometern, sind wir dann nach den kargen Felsen wie in einer anderen Welt angekommen. |
![]() |
Hier hatte dann jemand die Lust verloren. |
![]() |
Zieleinlauf... |
![]() |
...die letzten Meter noch bis zum Parkplatz! |
Glücklicherweise haben wir eine Gruppe Engländer getroffen, die sich unserer erbarmt hat und uns zurück zu unserem Auto gefahren hat, welches auf der anderen Seite des Tongariro Alpine Crossing stand.
Das Programm der nächsten Tage gestaltete sich dann weniger anstrengend für uns, da der Forgotten Highway und Surf Highway auf dem Plan standen. Was wir bis dahin noch nicht wussten war, dass beide nur sehr schlecht beschildert waren, und auch die sogenannten "Attraktionen" nicht wirklich toll waren. Die Best-of Bilder haben wir hier für euch zusammengefasst:
Die letzte Etappe der Nordinsel war dann Wellington, von wo aus wir mit der Fähre auf die Südinsel übersetzten. Zuvor hatten wir gelesen, dass das Wetter in Wellington wohl sehr wechselhaft sein konnte, aber laut Wetterbericht hatten wir Glück auf unserer Fahrt dort hin...dachten wir. Kaum waren wir in Wellington angekommen, regnete es wie aus Eimern! Nachdem wir also nun so viele (trockene) Nächte im Zelt verbracht hatten, mussten wir in Wellington auf Hostelbetten umsteigen.
Da Wellington die Hauptstadt von Neuseeland ist, sind wir in eines der Museen gegangen und um uns die Geschichte der Maoris und Kiwis anzusehen.
Nach unserem kurzen Aufenthalt in Wellington, sind wir tags darauf mit der Fähre weiter Richtung Südinsel zu unserem ersten Stop in Picton. Die Überfahrt war sehr windig und kalt, allerdings wurden wir mit einem tollen Ausblick belohnt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen